Die neue Pfarrerin stellt sich vor
Steckbrief
Name: Barbara Hofmann
geborene: Meißner
Geburtsort: München
Aktueller Wohnort: Freising
Familie: eine leibliche Tochter und
drei erheiratete Kinder
Hobbys: Theater spielen und Regie führen,
historischer Tanz (Renaissance Tanz), Zeichnen,
Musizieren, Nähen, Kochen
Wichtigster christlicher Gottesdienst:
Osternacht
Lieblings-:
Gericht: Französische Küche: bœuf bourguignon mit Kartoffelgratin
Farben: türkis, lila und gelb
Tier: Elefant
Film: Monsieur Claude und seine Töchter
Kirchenlied: Geh aus mein Herz
Stationen des Lebens:
Nach dem Abitur habe ich zuerst in Hamburg, dann in Neuendettelsau und abschließend in München Theologie studiert. Ich war Vikarin in Grafrath, danach in unterschiedlichen Orten im Schuldienst tätig, seit 1998 in Freising. Von Jugend an habe ich mich in den Gemeinden engagiert, in denen ich gerade lebte.
Warum ich Pfarrerin geworden bin:
In der siebten und achten Klasse habe ich die Bücher von Karl May gelesen. Wie er sich mit dem Christentum und dem Islam auseinandersetzt hat mich damals begeistert. Ich bin in meiner Heimatgemeinde St. Lukas in München von klein an hineingewachsen und habe mich so dem Pfarrer sein und der Theologie angenähert.
Wichtigster christlicher Wert:
Die Nächstenliebe, weil die Gemeinschaft verbindet und viel Freude bringt.
Welche Erwartungen ich an meine neue Stelle habe:
Ich freue mich auf neue Herausforderungen und ein bisschen frischen Wind. Außerdem hoffe ich auf neue Begegnungen und Ideen. Mir ist es wichtig auf die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen vor Ort einzugehen. Zusammen zu essen, Zeit zu verbringen und beim Feiern eine Gemeinschaft entstehen zu lassen.
Warum ich mich für Nabburg und Pfreimd entschieden habe:
Nabburg ist eine wunderschöne mittelalterliche Stadt. Die Laurentius- und Pauluskirche sind sehr ansprechend. Außerdem haben mich die Menschen warm und herzlich empfangen.